Seit meiner  Kindheit an, gehört meine Liebe den Tieren. 
Ich hatte  damals  schon ein Pony Namens Nemea. 
Mein ganzes Leben hindurch, bin ich den Tieren treu geblieben.
Zurzeit habe ich vier Hunde: Snoopy, Ace, Taco und Denja. Dazu gehören noch zwei Hasen: Savanna und Kuba, vier Meerschweinchen: Max und Moritz, Räuber Hotzenplotz und Fridulin und zu guter letzt noch meine Schildkröten: Charly, Chaplin, Felix und Philip. 
Durch einen guten Kollegen, der die Tier-Shiatsu Ausbildung erfolgreich absolviert hatte, bin ich im Jahr 2018 auf Tier -Shiatsu  aufmerksam geworden. Er suchte Tiere, an denen er, seine theoretischen erlernten Handlungen üben konnte. Er fragte mich an, ob er meine Hunde behandeln dürfe.  Jerry, einem meiner Hunde, ging es damals altershalber, nicht so gut. Deshalb behandelte er vorwiegend Jerry. Als ich sah, wie gut es Jerry nach den Behandlungen ging, war ich von dieser Therapieart vollkommen begeistert und fasziniert. Jerry wurde dann auch ganze stolze 16 Jahre alt. Die Therapieart Tier-Shiatsu ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Mein Interesse war geweckt und ich begann hoch motiviert im Jahr 2020, mit der Ausbildung zur Tier-Shiatsu Therapeutin an. 

Hier sehen Sie Jerry beim spielen, etwas was er für sein Leben gerne gemacht hatte und DANK Shiatsu durfte er dies bis kurz vor seinem Tod noch machen.

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Was ist Tier-Shiatsu?

Shiatsu kommt aus der traditionellen japanischen Medizin. Die Lehre des Shiatsus (und somit auch dem Tier-Shiatsu) basiert auf dem Wissen über die Meridiane. Störungen des Energieflusses in den Meridianen, führen zu Stauungen und Blockaden. Dadurch können Beschwerden und Krankheiten entstehen. 
In der Shiatsu-Arbeit wird der Energiefluss des Tieres harmonisiert. Mit fliessenden Bewegungen von Daumen und Handfläche wird ein sanfter Druck auf die Meridiane und Akupunktur-Punkte  ausgeübt. 
Dehnungen und Rotationen ergänzen die Behandlung. Durch die achtsamen Berührungen, stelle ich den ungehinderten Energiefluss des Tieres wieder her.